Was wollen wir gegen den Dreck in der Stadt tun?

Veröffentlicht am 23.05.2014 in Wahlen

Matthias Rost

So lautete die letzte Frage der Sächsischen Zeitung an die Kandidatinnen und Kandidaten für den Meißner Stadtrat.

Um es vorweg zu nehmen; das Problem von Abfall und Müll auf Straßen und Plätzen ist kein Meißner Problem allein. Aber als Stadt, die Gastgeber für Besucher von nah und fern ist, gehört ein gepflegtes Erscheinungsbild ganz einfach dazu.

Zuerst sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, angefallenen Abfall selbst bei sich zu sammeln und nicht öffentlich zu entsorgen. Das gilt insbesondere auch für Raucher, die in vielen Fällen die Kippen einfach wegwerfen.

Die Eltern geben ihren Kindern wichtige Werte wie Ordnung und Sauberkeit mit auf den Lebensweg, Erwachsene müssen daher auch in der Öffentlichkeit stets Vorbild für die Kinder sein. Die Schule kann im Rahmen des Erziehungs- und Bildungsauftrages ihren Beitrag leisten.

Jeder Bürger hat zudem das Recht und bei groben Verstößen gegen die öffentliche Ordnung die moralische Pflicht, das Ordnungsamt der Stadt Meißen zu informieren. Die Stadtverwaltung andererseits muss die Verantwortlichen konsequent dazu veranlassen, den Abfall ordnungsgemäß zu entsorgen und gegebenenfalls Bußgelder zu verhängen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Bauhofes leisten eine sehr gute Arbeit. Jedoch können diese nicht jeden Tag überall sein. Auch den Wunsch nach mehr Personal in der Stadtverwaltung können wir (leider) nicht versprechen.

 
 

Frank Richter

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