Pressemitteilung
24.06.2019 in Pressemitteilung
Matthias Rost, Vorstandsmitglied des SPD-Ortsvereins Meißen und Umgebung, äußert sich zur vorgesehenen Wiedereinrichtung der Bahnlinie zwischen Döbeln und Meißen und zu der Bewertung der CDU (siehe Anhang) dazu:
„In der aktuellen Ausgabe des CDU-Informationsblattes ist die Rede davon, dass die Bahnverbindung von Döbeln über Nossen nach Meißen wieder eingerichtet werden soll. Die Meißner SPD, zu deren Wirkungsbereich auch die Stadt Nossen gehört, begrüßt den Sinneswandel der CDU ausdrücklich.
23.05.2019 in Pressemitteilung
Sachsen beginnt als eines der ersten Bundesländer mit der Umsetzung des DigitalPakts Schule. „Unsere Stadt Meißen als Schulträger wird 1.582.810,14 Euro für moderne digitale Infrastruktur erhalten“, erklärt Matthias Rost, Stadtrat und Kandidat für den Meißner Stadtrat. „Die SPD hat in Bund und Land dafür gesorgt, dass der DigitalPakt Schule zustande gekommen ist. Als Stadtrat werde ich die Umsetzung vor Ort gern begleiten und darauf achten, welche Bedürfnisse die jeweilige Schule hat. Für die Zukunft ist es auch wichtig, gemeinsame Standards für die digitale Ausstattung von Schulen zu verabreden und dauerhafte Lösungen für die Wartung der IT zu finden.“
23.05.2019 in Pressemitteilung
„Der Ortsverein der SPD Meißen und Umgebung ist für die Wiedererrichtung des Bohnitzscher Freibades – unter der Voraussetzung, dass eine seriöse Finanzierung gesichert ist“, so Ortsvereinsvorsitzender Eyk Schade.
Stadtratskandidatin Gundula Sell: „Wir betonen, dass es in den neunziger Jahren gerade die SPD Meißen war, die die Renovierung von Hallenbad und Freibad gefordert hatte. Den Neubau eines ,Spaßbades‘ hat damals der Oberbürgermeister Thomas Pohlack vorangetrieben, gemeinsam mit den Fraktionen der CDU, DSU und FDP, die damals die Mehrheit im Stadtrat bildeten. Obwohl nicht die erforderlichen Mittel in der Stadtkasse waren, wurde das ,Wellenspiel‘ trotz ausbleibender Landesförderung gebaut. Damit war das Ende des Freibades besiegelt.“
24.01.2019 in Pressemitteilung
Der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus wurde am 3. Januar 1996 durch Proklamation des Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt und auf den 27. Januar festgelegt. Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau, des größten Vernichtungslagers des Nazi-Regimes.
Eyk Schade, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Meißen und Umgebung, äußert sich zu dem Gedenktag:
„Für mich ist es eine Schande, dass alte und neue Nazis den Holocaust und andere Verbrechen aus unserem nationalen Gedächtnis tilgen wollen. Deshalb ist das Gedenken an die Opfer der Nazi-Zeit notwendiger denn je. In der Weimarer Republik begann es mit Intoleranz, Hassreden und Ausgrenzung von Minderheiten und am Ende standen Konzentrationslager, halb Europa lag in Schutt und Asche, und Millionen Tote waren zu beklagen.
24.03.2023 17:46 Europa muss sich auf Zukunftsaufgaben konzentrieren
Vom heute startenden EU-Gipfel muss in dieser herausfordernden Zeit eine Botschaft der Geschlossenheit und des Fortschrittswillens ausgehen. Achim Post fordert, bei schwierigen Themen und Blockaden zügig pragmatische Lösungen zu finden. „Europa darf sich nicht im Zwist über Einzelthemen verzetteln, sondern muss sich auf die wesentlichen gemeinsamen Zukunftsaufgaben konzentrieren. Vom EU-Gipfel muss in dieser herausfordernden Zeit… Europa muss sich auf Zukunftsaufgaben konzentrieren weiterlesen
23.03.2023 17:42 Bengt Bergt zu Windgipfel
Gute Arbeitsbedingungen sind Voraussetzung für erfolgreiche Wind-Industrie Der gestrige Windgipfel muss der Auftakt sein für eine übergreifende Kraftanstrengung aller Akteure für mehr Windenergie an Land. Die SPD-Bundestagsfraktion unterstützt den Prozess. Nur mit guten Arbeitsbedingungen lassen sich Fachkräfte gewinnen und die Klimaziele erreichen. Der Bundeswirtschaftsminister muss mehr staatliche Unterstützung leisten. „Wir haben in den vergangenen Monaten… Bengt Bergt zu Windgipfel weiterlesen
13.03.2023 19:00 Bundeshaushalt: Lindner verschiebt Vorlage der Etat-Eckwerte
Die Verschiebung bei den Haushaltsverhandlungen ist nicht ungewöhnlich. Es zeichnet sich ab: Die Aufstellung des Bundeshaushalts 2024 wird eine Herausforderung. „Dass es im Rahmen der Haushaltsaufstellung zu Verschiebungen kommt, ist nicht ungewöhnlich. Unbestritten wird die Aufstellung des Bundeshaushalts 2024 eine Herausforderung. Es ist gut, dass sich die Regierung dafür die nötige Zeit nimmt. Am Ende… Bundeshaushalt: Lindner verschiebt Vorlage der Etat-Eckwerte weiterlesen
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